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Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953

Stalins letzte Opfer: Verschleppte und erschossene Österreicher in Moskau 1950-1953

Häftad bok. Böhlau. 2009. 676 sidor.

Nyskick. Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer. Autor:Stefan Karner, Professor an der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien-Klagenfurt.
Auf dem Donskoe Friedhof in Moskau liegen 104 der letzten Stalin-Opfer, großteils Österreicherinnen und Österreicher. Sie waren noch in den letzten drei Jahren der Stalin-Herrschaft in Moskau erschossen worden. In geheimen Transporten in die Sowjetunion transportiert, hatte man sie für einige Wochen im größten Moskauer Gefängnis, der Butyrka, festgehalten und danach hingerichtet. Das häufigste Todesurteil lautete „antisowjetische Spionage“. Bisher geheime Strafprozessakte aus dem einstigen KGB-Archiv, Gerichtsbescheide aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation sowie die Gnadengesuche der Hingerichteten ermöglichen erstmals eine Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Besatzungszeit in Österreich. Das Buch beleuchtet die Biographien dieser späten Stalin-Opfer

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